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[ut_quote_alt author=“Volker Doberstein, Jazzpodium“] Wie ein kunstvoll in Bewegung versetztes Bild.[/ut_quote_alt]

[ut_quote_alt author=“Ulrike Rechel, Tip 6/13″] German Soul! [/ut_quote_alt]

[ut_quote_alt author=“Julie Westreicher, Bludens 2015″] Deutsche Romantik reloaded [/ut_quote_alt]

[ut_quote_alt author=“Victoria Szirmai, Klangverführer 2013″] Wie nennt man solche Musik? Gothic Jazz? Spielmanntronic? [/ut_quote_alt]

[ut_quote_alt author=“Liederseelen“] In Klang gehüllte Gedichte. [/ut_quote_alt]

[ut_quote_alt author=“Lieder von Liebe und Tod“]

German romanticism in a 21st century lifestyle.[/ut_quote_alt]

[ut_quote_alt author=“A.Gross, Musik zwischen den Welten, 2013″] Gelungener Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne. [/ut_quote_alt]

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„Wieder sind fünf Jahre vergangen. Ohne Zeitdruck ließen die beiden ihre dritte gemeinsame Produktion entstehen. Nach wie vor völlig ungewöhnlich, zauberhaft, zeitlos und intensiv klingen auch diese Lieder, ein atmosphärisch dichter Soundtrack aus modernem Kunstlied, Acoustic &Ambient, Pop& Experiment, gewebt zu Texten von Joseph von Eichendorff, Nikolaus Lenau, Rainer Maria Rilke und Johann Wolfgang Goethe. Das ist lebendige Musik zwischen den Welten. Das sind in Klang gehüllte Gedichte, schwerelos wie Seide, federleicht schimmernd, berührend schön.

Andreas Grosse, Dresden „Konzertreihe „Musik zwischen den Welten“ 2018

„Sebastian Herzfelds Arrangements sind entrückt-fazinierend, vermögen zu fesseln und ziehen den Hörer unmittelbarer in seinen Bann. Bobo wunderbare Stimme kommt dadurch besonders gut zur Geltung, in Verbindung mit den alten Gedichten entstehen zauberhafte-romantische Momente, die man in dieser Form sonst nur bei Meret Becker findet…“ Die Kopfhörer 2018

„Die intimen, von Sebastian Herzfeld gegen jedwede Stilvorgabe mit äußerst sicherer Hand irgendwo zwischen Jazz, Folk, Experiment und Stille inszenierten Kompositionen geben wie seine Bearbeitungen von Volksliedern Bobo beeindruckender ( und hier auch mal in ihrer ganzen Gestaltungskraft geforderten) Stimme eine optimale Bühne.“ FOLKER

Poesie nach Noten. Das Musiker Duo BOBO & Herzfeld Entführt in eine magische Welt aus Wort und Ton. Von Rammstein bis Romantik, so könnte man ihren Werdegang überspitzt zusammenfassen. „Ich will kein Engel sein“ sang Bobo mal für die erfolgsverwöhnten Brachialrocker in einem ihrer Ohrwurmrefrains. Ein Engel war sie auch nicht, sondern galt in den 90-iger Jahren mit ihrer Band  Bobo in White Wooden Houses als Ikone der Indie Rock Szene. Im Mittelpunkt stand schon damals ihre glasklare Stimme. In den letzten Jahren hat sie sich aber vor allem als Kunstlied Sängerin einen Namen gemacht, singt deutsche Volkslieder und vertonte, gemeinsam mit dem Theaterkomponisten Sebastian Herzfeld, Gedichte der deutschen Romantik und Klassik.  Tom Vörös, Sächsische Zeitung, Augusto, 2018

Für Mainstreamverweigerer ein absolutes MUSS!“

Deutsche Mugge, 2018

„….ein Setting, das eher an Theatermusik a la Kurt Weill, denn an Klassik, Folk und Avantgarde erinnert, gleichwohl Elemente aus allen Bereichen integriert erscheinen..“

Gästeliste 2018

“ Eine gute Welt, die solche Künstlerinnen hat“ 

Volly Tanner, AHOI Leipzig, 2018

Bobo weiß mit ihren glasklaren wie elysischen Vokalparts zu betören. Und Sebastian Herzfeld schafft mit Harmonium über Trompete bis zu Metallinstrumenten ein entrücktes Tonwerk zu Texten von Goethe bis Eichendorff. Yegor Zabélov passt sich mit seinem Akkordeonspiel leicht in den Mix aus Ambient, Nico-Attitüde trifft auf Kitty Hoff-Jazz und Minimal-Psycheldelic ein,

Jazzpodium, Vocals 2018

“ Herzfelds Musik bewegt sich im Spannungsfeld von Kammerpop und avancierter KunstMusik, sein präpariertes Klavier führt eine wundervolle Zwiesprache mit dem freien Akkordeon des großartigen Yegor Zabélov. Über all dem schwebt Bobo glasklarer und immer auch etwas geheimnisvoller Sopran.“ Fünf Sterne.

WESTZEIT, 2018

“ Es ist die dritte Produktion dieser Art und besticht wieder durch ihren völlig eignen Ton. Dichter, die heute nicht mehr Allgemeingut sind, werden so neu interpretiert und vielleicht einem jüngeren Publikum wieder nähergebracht.“

FOLKER, 2018

„Album Nummer Drei führt den eingeschlagenen Weg fort. Gedichte von Joseph von Eichendorff, Nikolaus Lenau, Rainer Maria Rilke oder Goethe werden auf faszinierende Art und Weise vertont. Wirklich sensationell!“

Bernd Gürtler, SAX, 2018

„Dieses Album berührt Seele und Herz. Romantische Dichtung auf den mitreißenden Klängen von Sebastian Herzfeld, getragen von Bobos glockenklarer Stimme. Gehört in jede Sammlung melancholischer Melodie…“

HörerReview auf Mediamarkt, 2018

“ Melodisch finden Bobo und Herzfeld zu einer interessanten Balance zwischen dem Harmoniebedürfnis der besagten Romantik, einer fast liturgischen Note und einer Art jazzigen Leichtigkeit, die den oft düsteren und tragischen Inhalten etwas von ihrer Schwere, nicht aber Ernsthaftigkeit, nehmen. Es ist dieses Mal das etwas andere Folk-Projekt, der sich hier sozusagen als verdrehter Romantik.Blues empfiehlt.

Ulrich Maurer, Gästeliste 2013 

“ Mit ihrer athmospärestarken Musik passen die Beiden weniger in die Riege neuer Volksmusiktruppen, eher zu klassisch geschulten Klangästheten wie Hauschka, Nils Frahm oder den Tiroler Weltmusikern Franui. Einfacher Zuordnung entziehen sich Bobo und Herzfeld. Am ehesten trifft es vielleicht Hayden Chisholm, dem in „Sound of Heimat“ ein englischer Begriff einfällt: German Soul.“

Tip Berlin, 2013 ( Liederseelen)

“ Statt Streichquartett gab es an diesem Abend: Bobo ( alias Christiane Hebold), die seit vielen Jahren entweder mit ihrer Band Bobo in White Wooden Houses oder mit ihrem musikalischen Duo Partner zwischen Folk und Jazz pendelt, und deren betörend schöne Stimme den meisten Menschen aus Rammsteins “ Engel“ bekannt sein wird. Bobo sang, begleitet von Sebastian herzfeld an den Tasten , Schuberts Lindenbaum, den “ Irren Spielmann“ von Eichendorff, schließlich durchs Megaphon “ Die Gedanken sind frei“. Das war kein Konzert, das war eine heitere, unprätentiöse Performance“

Süddeutsche Zeitung, Gauck feiert den 80-jährigen Edgar Reitz im Bellevue

„Astonishing, surprising, controversial: in their “favourite project”, singer-songwriter Bobo -from Berlin based rockband Bobo in white wooden houses and sound fiddler Sebastian Herzfeld give new life to well-known and unknown German folk songs and poems of the Romantic period. Bobo sings these songs about the great human emotions -love and pain, hope and fear, homesickness and longing – in such a way that you feel you had never listened to them properly before.  A unique mixture of folk, jazz, pop and experiment German romanticism in a 21st century lifestyle.“

 

“ Mit ihren Art der Performance und Bühnenpräsenz, die zwischen Märchenfee und Popgirl in Zigeunerkluft pendelte, gab sie dem Programm ein modernes Gesicht. Aber auch die Musik war eine Sonderklasse für sich. Die Arrangements waren äußerst sparsam Instrumentiert und erzielten gerade dadurch eine Spannung und suggestive Wirkung, der man sich nicht entziehen konnte..“

Hessische Niedersächsische Allgemeine, 2008

„…mal klingt das nach einer Akustikversion von Pink Floyd, mal nach Filmmusik des Minimalisten Philip Glass, und doch ist diese Musik vor allem eines: ein kunstvoll in Bewegung versetztes Bild, besser: eine vollendet theatrale Szene aus den Mitteln der Musik. Wie Bobo diese großartigen Texte interpretiert, ist von einer Klarheit und Aufrichtigkeit, die nicht nur die Ohren öffnet, sondern das, was all diesen Stücken in mythischer Tradition eingeschrieben ist: die Seele.“

Jazzpodium, Volker Doberstein, Juni 2007 

„…Jetzt legt sie, scheinbar mit leichter Hand, eine wunderbar langsame, dunkle CD vor, die das deutsche Volkslied so überzeugend von Mottenpulver und Patina entstaubt, dass man das Wort „Befreiung“ zu Recht für diese Leistung wählen darf“

Neues Deutschland, 2007  (Lieder von Liebe und Tod)